Berichte

Im Leitungsrat sind wir drei Personen mit ganz verschiedenen Gaben, Fähigkeiten und auch Schwächen, die wir in der Aufteilung unserer Verantwortungsbereiche zu berücksichtigen versucht haben.  

Die Erfahrung, dass die Wortwahl und der Gesprächston nicht nur in den sozialen Netzwerken, sondern auch in der Alltagssprache rauer geworden sind, war der Anlass weshalb mich dieses Thema „Sprache schafft Realität - Wie reden wir miteinander?“ angesprochen hat.

Auf der Basis der durchwegs positiven Rückmeldungen aus den Regionen hat der Werkrat Ende Juni entschieden, dass wir uns als Gemeinschaft ab jetzt sowohl im schriftlichen als auch mündlichen Gebrauch als „Frohbotinnen“ bezeichnen.

Bei ihrer Sitzung Anfang Juli hat sich die Gruppe FairAsyl, bestehend aus Helmut Eiter, Sissy und Franz-Josef Mayer, Erna Reichweger, Susanne Winder und Brigitte Knünz, - für manche schweren Herzens - entschieden, die Gruppe einzustellen.

Zur diesjährigen Werkversammlung trafen sich zwanzig Frohbotinnen im Bildungshaus Batschuns zu einem intensiven und wechselvollen Programm.