Nachmittag für neue Mitarbeiter:innen am 29.03.2023

In den unter der Trägerschaft des Werkes der Frohbotschaft Batschuns stehenden Schulen und Einrichtungen sind rund 160 Personen beschäftigt. Sie alle tragen dazu bei, dass unser Ziel, nämlich Menschen, mit denen sie in Kontakt kommen, in ihrer Entwicklung hin zu einem guten Leben zu unterstützen, sei das im Unterrichten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen oder im Anbieten von Fortbildungs- oder spirituellen Vertiefungsmöglichkeiten.

Die im letzten Jahr neu hinzugekommenen Mitarbeiter:innen waren zusammen mit den Leiter:innen ihrer Organisation nun zu einem Nachmittag im Haus der Gemeinschaft eingeladen, um den Träger ihrer Einrichtung und die dazugehörigen Menschen kennenzulernen – und umgekehrt. Somit waren Beschäftigte vom Bildungshaus Batschuns, der SOB Bregenz, der Kathi-Lampert-Schule, der Schule für Hör- und Sprachbildung sowie der Paedakoop Privatschule Schlins und von unserem Projekt „Dein Wort – Mein Weg“ vertreten.

Ein erstes Warmreden geschah bei Kaffee und Kuchen und danach bei einer Vorstellrunde mit Handbewegung – was zur allgemeinen Erheiterung beitrug. Nach einem Info-Block teilten sich die 30 Personen in drei Gruppen auf, um miteinander ins Gespräch: Was freut mich an meiner Arbeit? Was sehe ich heute als ein brennendes Thema, wenn ich in meine Arbeitswelt schaue? In einer Gruppe waren sich die Anwesenden zum Beispiel einig, dass es ganz wesentlich auf das Arbeitsklima, das Team und die Leitung ankommt, ob man gut arbeiten kann. Viele äußerten sich sehr dankbar, dass das bei ihnen sehr gut sei. Aber auch Themen wie die Dauerüber- und Mehrfachbelastung im Schulsystem und als arbeitende Frau mit Familie kamen zur Sprache.

Zum Schluss wieder im Plenum war der Dank groß für das, was sie als Mitarbeitende an „Frohbotschaft“ einbringen und sich für die Menschen einsetzen. Mit dem Gemeinschaftsgebet, der Bitte um den Beistand des Hl. Geistes, ging der Nachmittag zu Ende. Wir wurden beschenkt mit einer Fülle an Begegnungen mit engagierten und sensiblen Menschen. Es ist wunderbar, dass durch sie unser Auftrag weitergetragen wird.

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