Nach drei Jahren Corona-bedingter Pause fand endlich wieder der Nachmittag für die neuen Mitarbeiter*innen statt. Aufgrund der großen Anzahl, die sich in den drei Jahren angesammelt hat, mussten wir die Gruppe teilen, sodass dieses Mal die neuen Lehrer*innen der Paedakoop Privatschule Schlins und die neuen Mitarbeiter*innen des Bildungshauses Batschuns eingeladen waren. Außerdem waren sechs Frohbotinnen und zwei aus dem Freundeskreis „Frohbotschaft.Heute“ da, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.

Nach einem lockeren Ankommen mit Kaffee und Kuchen gab es eine kurze Vorstellrunde, bei der jede und jeder eine typische Handbewegung zu ihrer / seiner Tätigkeit zeigte, was zu viel Heiterkeit beitrug. Danach gab es einen kurzen Über- und Einblick in das Werk der Frohbotschaft Batschuns, dem Träger der genannten Institutionen.

Spannend waren dann die Gespräche in den drei Gruppen: Was freut mich an meiner Arbeit? Was freut mich am Frohbotin-Sein? Es fand ein reger Austausch aus den verschiedenen Arbeitswelten statt – in manchen Gruppen reichte die Zeit nicht aus.

Es war schön zu erfahren, dass sich alle im selben Anliegen in ihrer Arbeit treffen, nämlich die Menschen, mit denen sie zu tun haben, in ihrer Entwicklung direkt oder indirekt zu fördern, ganz besonders benachteiligte Menschen. In diesem Sinne galt der große Dank allen Gästen, weil sie das umsetzen, was unter „den Armen Frohbotschaft bringen“ gemeint ist. Mit dem Gemeinschaftsgebet und der Bitte um Kraft für das Weitergehen schloss der Nachmittag ab.

Brigitte Knünz