Mit Asylwerbenden zur Schattenburg am 25.10.2014

Mit dem Erlös des im Spätsommer von Asylwerbenden erzeugten und verkauften Apfelmus` sollte etwas Gemeinschaftliches unternommen werden. Nun war es so weit: Von Rankweil ging es zu Fuß in ca. eineinhalb Stunden über das Schloss Amberg zur Schattenburg. Dort kam noch ein Auto voll mit denen dazu, die nicht zu Fuß gehen konnten. Schließlich gab es die Belohnung im Restaurant in der Schattenburg in Feldkirch: Echtes Wiener Schnitzel mit Pommes Frites und Salat. Es war eine Freude, dass sich vierzehn Asylwerbende und neun Einheimische zusammen auf den Weg gemacht haben. Dass bei so vielen das erwirtschaftete Geld natürlich nicht reichte, war nicht so schlimm, da die FairAsyl-Kassa eingesprungen ist.

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