Lange Nacht der Kirchen am 9.6.2017

Das Vorzeichen des Gebetes stand unter dem Ausschnitt aus der Gemeinschaftsregel „Die Welt ist uns als Gabe und Aufgabe anvertraut. Die Welt im Sinne Gottes zu gestalten heißt, die Kräfte der Schöpfung im sorgfältigen Umgang zum Wohl des Menschen zu entfalten, Lebensräume zu schaffen, in denen der Mensch wahrhaft leben kann, und so die Welt bereit zu machen für das Kommen des Gottesreiches“ (Regel S. 12)

Diese Gebetsstunde war gestaltet mit Bibelstellen zu den Themen Schöpfungsverantwortung und Umgang mit Armen und Fremden sowie Zeitungsausschnitten zu bedenklichen oder gelungenen Entwicklungen unserer Zeit. Taizé-Gesänge, die von den „Evensong-Sängerinnen“ getragen wurden, luden zum Mitsingen und –beten ein.

Anschließend gab es für die etwa dreißig Mitfeiernden sowie einigen Bewohnern des Kaplan Bonetti Hauses noch feine Leckereien und erfrischende Getränke, die zum Zusammenstehen einluden.

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