Es war wieder so weit: Rudi reservierte im Krönele in Koblach vier Kegelbahnen und so konnte die Kegelpartie losgehen. Gleich ein paar Mal tönte das Signal für neun getroffene Kegel – entsprechend groß war dann auch der Jubel. Die Fehlschüsse lösten neben nicht zu ernstgemeintem Bedauern vielmehr Neckereien aus.

Für die vierzehn TeilnehmerInnen war dieser Kegelnachmittag eine willkommene Abwechslung, eine kurze Gelegenheit, sich aus der Schwere der Realität in die Leichtigkeit des Spiels zu verabschieden, zu lachen, zu gewinnen, sich zu freuen.